Page 65 - Nachhaltigkeitsbericht 2014
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BEWERTUNG UND VERBESSERUNGSPOTENTIAL
Ziele
To-Do
Endtermin
Erledigt
20 % der Betriebe gewinnen, die E-Mail- Rechnungsversand nützen wollen
Mindestschulungs- anforderungen in den Bundesländern vereinheitlichen
Arbeits- und Wegeun- fälle ermitteln und reduzieren
Burnout-Fälle ermitteln und reduzieren
Steigerung des Anteil der vorhandenen Kes- seldaten im Kehrgebiet von 1/3 auf 2/3 der der- zeitigen Betriebe
Darstellung der Auswir- kungen von Kehrungen auf die Kesselanlagen
E-Mail-Versand der Rechnungen an Kunden rechtlich prüfen und technisch umsetzbar machen
Betriebe zur Erfassung der E-Mail-Adressen anhalten, auch um Kundenzufrieden- heitsbefragung zu erleichtern
Vereinheitlichung erarbeiten
Arbeitsunfälle zentral erfassen und Studie über Wegeunfälle umsetzen
Psychische Gefahren in Arbeitsplatzevaluierung einarbeiten
Erfassung der Daten durch die Betriebe
Projekt mit Vergleichsanlagen mit und ohne Kehrungen sowie in verschiedenen zeitlichen Intervallen durchführen
12/2013 Program- me bieten
Möglichkeit seit 6/2014 an
12/2015
6/2013 Nicht sinnvoll
6/2013 Nicht sinnvoll
6/2013 Nicht sinnvoll
12/2013 06/2014
Verschoben auf 12/2016
Programme der Bundesländer zusammengefasst
Fragen, Feststellungen, Ziele
To-Do
Endtermin
Erledigt
Burgenland: Note der Kundenbefragung für die Frage Reklamati- onsbehandlung auf 1,3 senken
Oberösterreich: Treib- stoffsenkung der Be- triebe um 10 %
Alle Bundesländer: CO2-Emissionen durch Treibstoffverbrauch um 10 %
Kurse zum Thema Reklamationsbehandlung anbieten
Fahrtraining für alle teilneh- menden Betriebe für Sicherheit und Spritsparen anbieten
Schulung zum Thema optimale Tourenplanung und zum Thema Förderung Mobilität
30.6.2012 15.3.2013
30.4.2013 30.6.2013
30.4.2013 Wurden 2014
teilweise druchge- führt
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